Publikationen

 

Zukunft industrieller Wertschöpfungssysteme

Gemeinsam mit 12 Unternehmen aus der Produktionsindustrie haben das Fraunhofer ISST und das Fraunhofer IAO einen Zukunfts-Workshop durchgeführt, um ein Wertschöpfungssystem der Zukunft zu gestalten. Die Ergebnisse wurden in einem Report veröffentlicht. Darin vier Schwerpunkte, die den Kurs für die Industrie festlegen: 1) Null Verbrauch, 2) Kundenzentrierte Ökosysteme, 3) Daten und KI als Fundament sowie 4) Rolle des Menschen.

 

Wege zur Sanitär- und Nährstoffwende

Nach drei Jahren interdisziplinärer Zusammenarbeit hat das Fraunhofer IAO gemeinsam mit den Partnern des Projekts »zirkulierBAR« Lösungsansätze und Forschungsergebnisse zur Sanitär- und Nährstoffwende in einem Handbuch veröffentlicht. Das Handbuch ist ein Praxisleitfaden für kommunale Mitarbeitende, Planende, Landwirtschaft und alle Interessierten.

 

Transfer1000

Gesellschaftliche Verantwortung von Wissenschaft - 79 Prozent der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind der Meinung, dass Wissenschaft gesellschaftliche Verantwortung übernehmen sollte. - 85 Prozent der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Universitäten oder Forschungseinrichtungen schätzten ihre Arbeit als gesellschaftlich relevant...

 

Quantencomputing-Ökosystem stärken

Wo liegen die aktuellen Potenziale und Bedarfe der Zukunftstechnologie Quantencomputing? Dieser Frage geht eine Studie des Fraunhofer IAO mit Unterstützung der Dieter Schwarz Stiftung nach. Sie identifiziert die wichtigsten Handlungsfelder aus Sicht internationaler Expertinnen und Experten und zeigt zentrale Ansatzpunkte zur Stärkung des Ökosystems auf.

 

Der Praxis-Leitfaden "Die Richtigen einstellen!"

Warum sind viele Einstellungsverfahren nicht fair und wie kann man effizient und pragmatisch mehr Professionalität und Fairness erreichen? Laden Sie jetzt unseren neuen Praxisleitfaden herunter.

 

DiMIS (Diversity Minimal Item Set)

Mit dem DiversitätsMindestIndikatoren-Satz (DiMIS) wurde ein pragmatisches, kurzes und breit einsetzbares Messinstrument zur umfassenderen Erhebung von Diversitätsdaten entwickelt, das darauf abzielt, systematisch die Diversitätsdatenlücken im deutschsprachigen Raum zu verringern. Es wurde mit nationalen und internationalen Expert*innen der Diversity Assessment Working Group und Unterstützung der Berlin University Alliance entwickelt.

 

Lemgo Digital: Methoden-Toolbox

Um Partizipation in Smart-City-Projekten zu planen und zu gestalten, wurde im Projekt „Lemgo Digital“ eine Methoden-Toolbox entwickelt. Sie bietet eine Einführung in Partizipationsprozesse, Tipps und Tricks für Moderator*innen und Methoden für die Strategie-, Prozess- und Umsetzungsebene von Smart-City-Prozessen.

 

Missionsorientierung im Transfer: Strategie und Praxis (Executive Briefing)

Durch Transfer wird Forschung zur Innovation mit breitem Impact. Doch wo ansetzen, um Transfer systematisch zu stärken? Das Projekt Transferwissenschaft hat Ansatzpunkte für missionsorientierten Transfer prägnant zusammengefasst.

 

Stadt.Land.Chancen

Wie möchten wir zukünftig wohnen, einkaufen, essen, pendeln oder arbeiten? Im Kollaborationsprojekt „Stadt.Land.Chancen“ wurden drei spekulative Zukunftsszenarien zum Leben von morgen entwickelt und mit einer deutschlandweiten Onlinebefragung verknüpft. Im Rahmen dieser Studie wurden Bürger und Bürgerinnen in Stadt und Land eingeladen, um zukünftige Entwicklungen einzuschätzen und sich mit ihren Hoffnungen und Befürchtungen einzubringen. Die Ergebnisse der Studie stehen kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Circular Economy in Familienunternehmen

In dieser Studie wurde von drei Fraunhofer Instituten sowie der Stiftung 2° im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen untersucht, mit welchen Herausforderungen und Potentialen Familienunternehmen in Bezug auf die Entwicklung in Richtung Kreislaufwirtschaft konfrontiert sind. Auf Grundlage der Ergebnisse wurden Handlungsempfehlungen an Unternehmen und Politik formuliert.

 

Mobilität neu denken

Im Projekt »Mobilität neu denken« hat das CeRRI des Fraunhofer IAO gemeinsam mit Partnern ein übertragbares Modell für die Gestaltung der öffentlichen Mobilität am Beispiel der Region Bayerischer Wald entwickelt. Mit Hilfe eines ko-kreativen Prozesses gelang dabei die Einbeziehung der Bürger*innen. Die abschließende Studie beinhaltet Empfehlungen und Erkenntnisse für diverse Handlungsfelder.

 

Zukunft von Transfer 2030+

Innovation macht Zukunft – und angesichts der Herausforderungen der Gegenwart ist der Bedarf nach innovativen Lösungsansätzen in Produktion, Organisation und Dienstleistung größer denn je. Welche Zukunft ist denkbar, welche wünschenswert, welche machbar – und wie? Im Sinne dieser Fragen gilt es, Entwicklungsoptionen des Wissens- und Technologietransfers zu identifizieren und zur Diskussion zu stellen.

 

Ergebnisbroschüre

Horizonte erweitern – Perspektiven ändern

Ziel des BMBF-geförderten dreijährigen Forschungsprojekts "Horizonte erweitern – Perspektiven ändern" war es, Potenziale für den Transfer neuen Wissens und neuer Technologien zu identifizieren und gleichzeitig ländliche Räume dabei zu unterstützen, sich als Innovationsräume zu positionieren.

 

VORAUSSCHAU²

Wie lassen sich neue gesellschaftliche Trends, Ansprüche und Bedarfe mit neuen technologischen Möglichkeiten kombinieren? Hier fehlt bislang ein Instrument für Unternehmen, Organisationen oder Akteure der Stadt- und Regionalentwicklung, das diese Perspektiven verbindet und für Innovation und Strategieentwicklung nutzbar macht. Fraunhofer CeRRI und Fraunhofer INT haben einen solchen Ansatz gemeinsam entwickelt.

 

Kompetenzen für die digitale Zukunft

Für die „Zukunftsoffensive“, eine Kooperation von Google, ver.di sowie der IHK für München und Oberbayern sowie der IHK Düsseldorf, hat das CeRRI eine Meta-Studie durchgeführt. Die Studie „Kompetenzen für die digitale Zukunft" ist kostenlos zum Download verfügbar.

 

Policy Paper

Social innovation. The potential for technology development, RTOs and industry

Im Rahmen des RTO Innovation Summit in Brüssel im November 2018 wurde ein Poliy Paper veröffentlicht, das die Potenziale von sozialen Innovationen für die Technologieentwicklung und Forschungseinrichtungen beleuchtet. Das Papier können Sie kostenlos online einsehen.

 

Gender und Verwertung

Das Forschungsprojekt »Gender und Verwertung« hat das Ziel, die Verwertungsneigung von Wissenschaftlern und insbesondere Wissenschaftlerinnen im deutschen Wissenschaftssystem zu steigern, um so den Wissens- und Technologietransfer und die Innovationskraft allgemein zu stärken. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Untersuchung von Genderaspekten, da angesichts der bestehenden Unterrepräsentanz von Frauen in Verwertungsaktivitäten wie Patentierungen und Gründungen nicht genutzte Potenziale zu erschließen sind.

 

Open Transfer

Im Zuge der Digitalisierung gewinnen neue Geschäftsmodelle an Bedeutung und lösen zunehmend konventionelle Wertschöpfungsmuster ab. Der daraus resultierende Veränderungsdruck betrifft sowohl die interne Wissensproduktion von Unternehmen als auch ihre Forschungs- und Innovationskooperationen mit externen Forschungseinrichtungen: Die Aufgabenprofile und Anforderungen für Forschung und Entwicklung verändern sich, der Stellenwert externen Wissens nimmt zu und alternative Formen der Kooperation gewinnen an Bedeutung.

 

(Arbeits)ZEIT zu gestalten!

Die Umsetzung lebensphasenorientierter Arbeitszeitmodelle wird derzeit auch unter dem Aspekt diskutiert, inwiefern diese der Stärkung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dienen. Das Fraunhofer IAO hat für die Friedrich-Ebert-Stiftung die Studie »(Arbeits)ZEIT zu gestalten!« erstellt. Sie zeigt Chancen und Herausforderungen flexibler Arbeitszeitmodelle für KMU auf.

 

Kirche in Vielfalt führen

Im Rahmen des Projekts »Kirche in Vielfalt führen« wurden exemplarisch in fünf Landeskirchen kulturelle Aspekte identifiziert, die derzeit der Entfaltung des Potenzials von Vielfalt noch entgegenwirken. Basierend auf einer qualitativen Kulturanalyse werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, um bestehende Maßnahmen und Aktivitäten in einem wichtigen Bereich voranzutreiben, in dem die evangelische Kirche heute positive gesellschaftliche Orientierung geben kann.

 

Ergebnisbroschüre

Shaping Future

Welche Ansprüche haben zukünftige Nutzer/-innen an die Technologien der Zukunft? Wie können gesellschaftliche Bedarfe frühzeitig in der Technologieentwicklung berücksichtigt werden? Diesen Fragen ist das interdisziplinäre Forschungsprojekt Shaping Future drei Jahre lang auf den Grund gegangen. Zum Ende des Projektes fasst die Publikation mit dem Titel „Neue Methoden für Partizipation in Forschung und Innovation“ das Vorgehen und die Ergebnisse zusammen. Außerdem kommen Stimmen aus Wirtschaft und Politik in Interviews und Essays zu Wort.

 

Gender und Film

Wie steht es um die Gendergerechtigkeit in der deutschen Film- und Fernsehbranche? Und welche branchenkulturellen Barrieren sind verantwortlich dafür, dass in vielen kreativen Schlüsselpositionen die Geschlechterverteilung nicht paritätisch ist?

Im Rahmen der von der Filmförderungsanstalt (FFA) und den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF geförderten Studien „Gender und Film“ und „Gender und Fernsehfilm“ haben sich das Fraunhofer CeRRI und Prof. Elizabeth Prommer von der Universität Rostock dem Thema angenommen und die oben stehenden Fragen beantwortet.

 

Chancengleichheit und Nachwuchsförderung

Die Max-Planck-Gesellschaft setzt sich dafür ein, hochqualifizierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gleichermaßen Zugang zu allen Karrierestufen zu verschaffen, um die gleichberechtigte Teilhabe und damit die Qualität in Wissenschaft und Forschung nachhaltig zu sichern. Ziel der von Fraunhofer CeRRI durchgeführten Befragung war es ...
 

Von AcademiaNet Role Models lernen

Ziel des Projektvorhabens ist, die individuellen Karriereprofile der in der AcademiaNet-Datenbank aufgenommenen Wissenschaftlerinnen zu analysieren. Die Broschüre stellt die Ergebnisse der Analyse von 1.135 Lebensläufe erfolgreicher Wissenschaftlerinnen aus der AcademiaNet-Datenbank sowie eine quantitative und qualitative Studie zu den subjektiven Einstellungen zu Erfolgsfaktoren und Hürden der AcademiaNet-Wissenschaftlerinnen vor.

 

Corporate culture matters

Um die Bedeutung der Unternehmenskultur für hochqualifizierte Ingenieurtalente zu untersuchen, wurde eine Studie zur Erfassung der Erwartungen sowie Motivations- und Frustrationsfaktoren von UNITECH Alumni durchgeführt.
 

Vorgehensmodell

Shaping Future

Der Erfolg von Innovationen hängt nicht nur von technologischer Realisierbarkeit, sondern maßgeblich von gesellschaftlicher Akzeptanz ab. Um die Gesellschaft frühzeitig einzubeziehen, wurde mit "Shaping Future" ein neuartiges Vorgehensmodell für die partizipative, bedarfsorientierte Entwicklung von langfristigen Forschungsagenden entwickelt. Im interdisziplinären Forschungsprojekt wurden Methoden aus Sozialwissenschaft und Design eingesetzt.

 

Discover Markets – Vorgehensmodell für eine methodengestützte, nutzerzentrierte Technologieentwicklung

Neue Technologien können unser Leben und unseren Alltag entscheidend verändern. Die frühzeitige Berücksichtigung in die Zukunft gedachter Nutzungsoptionen und gesellschaft- licher Trends sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg der neuen Technologien am Markt ...
 

Unternehmenskulturen verändern – Vielfalt erreichen

In den Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes werden zentrale Karrierehürden für weibliche Führungskräfte einer wissenschaftlichen Detailanalyse unterzogen und Empfehlungen für eine gendergerechte Führungs- und Organisationskultur abgeleitet.

 

Unternehmenskulturen verändern – Karrierebrüche vermeiden

Ziel des Fraunhofer-Projekts "Unternehmenskulturen verändern - Karrierebrüche vermeiden" war es, auf der Grundlage einer Ursachenanalyse, neue Ansätze zur Vermeidung von Karrierebrüchen weiblicher Führungskräfte zu entwickeln.
Die Projektergebnisse zeigen die wichtige Bedeutung der Unternehmenskultur für die Karrierechancen von Frauen.

 

Nachhaltige Technologiegestaltung durch Partizipation

Der Beitrag beschreibt die großen Nachhaltigkeitspotentiale einer frühen, ergebnis- und technologieoffenen Beteiligung von Nicht-Experten: Es können neue inhaltliche Impulse für die Technologieentwicklung entstehen, zudem werden Legitimitätsdefizite vermieden.
 

Das verschenkte Potential - Wie Geschlechterstereotype den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen behindern

Frauen sind in Deutschland in Unternehmen nach wie vor unterrepräsentiert, so dass zum einen die Ressourcen nicht genutzt und zum anderen Vielfalt als ein wichtiger Faktor der Innovationsfähigkeit von Organisationen nicht erreicht wird ...
 

Individuelle und organisationsübergreifende Konzepte zur Förderung wissenschaftlicher Karriereverläufe

Komplexe Mechanismen und nicht einzelne Faktoren sind für die vertikale Segregation im Wissenschaftssystem verantwortlich. Ein Element in diesem komplexen Beziehungsgefüge stellen Informationen zu Wissenschaftskarrieren dar, die oftmals durch eine unzureichende Verknüpfung der eher spärlich vorhandenen Datenquellen sowie eine wenig attraktive und unstrukturierte Aufbereitung gekennzeichnet sind ...

Aktuelle Publikationen aus Publica (nur Volltexte) des CeRRI